Standorte der Bienen

Der Älteste Standort vom Bienenwächter. Er befindet sich in Langnau direkt vor dem Elternhaus des Imkers. Hier lernte er alle Grundlagen. 

Der Platz reicht aus für 12 Bienenvölker im Schweizerkasten

Tracht: Hasel, Beeren, Äpfelbaumen, Birnenbaumen, Weiden, Klee und vor allem Wald. 

Auf dem Hof des Bruders durfte der Imker einen Standort einrichten, welcher viel Platz für die Bienen liefert. Zudem ist dieser Standort, im Bienen dichten Emmental, doch relativ weit  von anderen Standorten entfernt. Dies bedeutet, dass die Nahrungskonkurrenz niedriger ist und weniger gefüttert werden muss.  

Dieser Standort wurde im Februar 2020 aufgelöst.

Tracht: Hasel, Beeren, Äpfelbaumen, Birnenbaumen, Weiden, Klee, Raps, Linde, Kastanien, Aprikosen, Linde und vor allem Wald. 

Auf einer Autobahnauffahrt, konnte der Bienenwächter einen weiteren Standort in Betrieb nehmen. Der Standort klingt zwar zuerst nicht gerade Optimal. Da es sich jedoch um einen grösseren Rasenbereich handelt, ist er relativ gut vor den Abgasen und dem Feinstaub geschützt. Da er zudem in der Nähe eines Waldes und auch eines Hofes ist, haben die Bienen recht viele Trachtquellen in ihrer Umgebung. Auch ein gemeinnütziger Garten, welcher sehr viele Gewürze anpflanzt, ist für die Bienen optimal. 

Tracht: Diverse Balkonpflanzen, Kornellkirsche, Obstanlage, Linden, Kastanienbäume, Wald, Himbeeren. 

In Lieli konnte im Sommer 2018 ein neuer Standort in Betrieb genommen werden. Dabei handelt es sich um ein Bienenhaus aus dem Jahr 1912, welches von einem Luzerner Bauingenieur in den letzten beiden Jahren liebevoll restauriert wurde. Dabei wurde möglichst viel von der Ursprünglichen Bausubstanz beibehalten. Das Bienenhaus und die Burgruine, welche sich gleich in der Nähe befindet, ist durchaus ein Sonntagsausflugsziel wert.

Tracht: Obstanlagen. Baumschule, Bergahorn, Linde, Wald, diverse Hecken pflanzen, Hasel, Wiesen pflanzen.