Ein Imker, welcher auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen ist , hat seine Wurzeln nie ganz vergessen und ist nun zu ihnen zurückgekehrt. Der Imker hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl die Moderne zu verwenden, wie auch das Alte wissen zu erhalten. 

Nicht die Honigproduktion soll an erster Stelle stehen., sondern auch der Erhalt der Bienen. Dies bezieht sich nicht nur auf unsere Honigbiene, auch Wildbienen und Hummeln sollen erhalten werden.

Dass wissen, welches dabei entsteht, soll geteilt und vermehrt werden. Hierzu ist Weiterbildung hoch anzuordnen. Dies bedeutet aber nicht nur Schulungen und Bücher, sonder auch Erfahrungen von weiteren Imker und Bienenfreunden zu teilen.  

Aus diesem Erfahrungen und dem Wissen, wird für den Erhalt der Bienen gekämpft. 

Die Imkerei soll auch Nachhaltig sein. Daher setzt sich der Imker nicht nur für den Erhalt eines Intakten Ökosystems ein, sondern versucht auch so schonend und Fair mit dem Ressourcen umzugehen.

Die Rähmchen für die Brut- und Honigwaben beispielsweise werden daher von der LebensArt im Bärau bezogen, wo sie von betreuten Arbeitern hergestellt werden. Der höhere Preis hat hier einen guten Zweck, welcher  der Bienenwächter gerne bereit ist zu bezahlen.